So geht sächsisch

Unter schwierigsten Bedingungen hat unser Verein die Coronazeit sehr gut überstanden.

Wir haben bei Schließung der Körse Therme Trainingspläne zur Verfügung gestellt, haben ein Athletiktraining angeboten und sobald die Freibäder öffneten, unser Schwimmtraining dahin verlagert.

Um unabhängiger vom Wetter zu sein, hat der Verein allen Kindern einen Neoprenanzug besorgt. Dazu wurden aktiv Spenden gesammelt. Wir haben ein Trainingslager angeboten und Ausweichschwimmbäder genutzt. Wir haben an Wettkämpfen teilgenommen und selbst Rettungsschwimmer und Trainer ausgebildet.

Intensiv haben wir auch versucht unser Angebot in der Öffentlichkeit zu präsentieren – über Zeitungsartikel, Internetseite, eigenes Vereinsvideo auf YouTube und Flyer.

Für dieses Engagement in der Region wurden wir vom Land Sachsen unterstützt.

Im Rahmen des Sportvereinswettbewerbs „So geht sächsisch“ wurde der Schwimmsportverein Kirschau e.V. ausgewählt und finanziell unterstützt.

Wir haben das Logo von „So geht sächsisch“ in unsere E-Mail-Signatur aufgenommen, ein Banner bestellt, Fotos damit erstellt und das Logo auf unserer Internetseite eingefügt.

Mit dem Geld ist es unserem Verein möglich, die begonnene Arbeit fortzusetzen. Wir haben auch diesen Sommer wieder ein Trainingslager anbieten können, weitere Neoprenanzüge kaufen können und Schwimmabzeichen vergeben können.

Wir danken unserem Vorstand sehr. Durch seinen Einsatz und die finanzielle Unterstützung des Freistaates Sachsen konnten die Kinder fast durchweg schwimmen, ihre Fähigkeiten weiter entwickeln und die Freundschaften im Sportverein pflegen. Jedes Mal, wenn die Kinder wieder zusammen treffen, gibt es pure Freude. Ganz viele Kinder haben dem Verein über die lange Coronazeit die Treue gehalten.